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GeorgModerator
Als nächstes kommt das Thema Seifenlauge 🙂
Hier der nächste Tipp:
Endlich: Eine einfache Anleitung für XXL Riesenseifenblasen, die wirklich funktioniert!
Hab die Tage, meinen Sohn und die zwei Nachbarskindern, zu denen er noch Kontakt haben darf, mit dem eigenbau Fahrradlastenanhänger und der montierten Seifenblasenmaschine durch den Park gezogen. Die Leute haben uns gefeiert….jedoch ging das Ding so ab, dass Wir die Kleinen danach erst mal in den Kinderpool stecken mussten. Das praktische war, Eingeseift waren sie schon 🙂
(das Bild zeigt vor der Fahrt, aus Datenschutzgründen habe ich die Nachbarskinder rausradiert)
Ich wünsche Euch viel Spaß mit der Seifenblasenmaschine, Deine Tochter wird die Königin des Parks werden, und alle anderen Kinder wollen es dann auch haben.
Wieder so ein Thema für den Spritzguss 🙂
Bin bereits an der dritten dran…was macht man nicht alles wenn die Kita zu hat…Wintergatan hat übrigens noch andere sehr interesannte Instrumennte gebaut.
Er ist mein persönlicher Held…..grüße
georgAttachments:
You must be logged in to view attached files.GeorgModeratorDenke das ist kein Problem….
schließlich haben Faceshields mit Fliegen auch nicht viel gemeinsam.
Wir sind in Zeiten entstanden, als DJI (Marktführer im Bereich Personal drones) noch belächelt wurde. Und haben hier so manche, der heutigen standard Features des Multicopterzeitalters mitentwickel.
Wir wollten immer eine Plattform für technische Hingespinnste sein, und mit diesen Projekten unser Wissen hier teilen, damit auch andere Zugriff darauf haben können.ein Helfertreffen ist in Planung….freu mich auch schon riesig darauf…..
GeorgModeratorWas soll ich den jetzt Drucken?
Wenn keiner mehr Faceshields braucht?Kein Problem. In diesen Zeiten hilft alles, was den Menschen Freude bereitet.
Hier mein Tipp!
https://www.thingiverse.com/thing:950452Baut es Euch an euer Fahrrad, und schenkt den Kindern Freude:
Oder baut eine Balkonversion daraus, die Nachbarn werden sich hoffentlich auch freuen 🙂
Bei mir tun sie es auf jeden fall….
zumindest bis zum nächsten Sturm 🙁Attachments:
You must be logged in to view attached files.GeorgModeratorNürtingen is schee….
so steht es am Ortseingang….
Außer der Postkartenidylle von der Altstadt, aus der Sicht der Fischtreppe am Neckarwehr ist da nicht viel zu entdecken….
Doch in Wirklichkeit hat diese Kleinstadt viel mehr zu bieten.
Leider weis das keiner, weil alle sich in Ihre Keller verkriechen, Ihre eigenen Partys feiern oder ihren eigenen kleinen Kreis gebildet haben.
Als alter Nürtinger Partygänger kann ich das durchaus verstehen, uns wurde es bei Leibe nicht einfach gemacht, einfach nur das Leben zu leben.
Eher im Gegenteil…eine kleine Wasserbombe löste einen Polizeigroßeinsatz aus, oder die Planung für ein Hotel genau an diesem letzten Postkartenidyll lies alle Hoffnug schwinden, dass diese Stadt noch platz für Zusammenkunft und Menschlichkeit bietet.
Doch alle Zeiten ändern sich.
Nürtingen hat einen neuen OB.
Wir haben etwas Wichtiges dazu gelernt, nämlich dass Wir zusammen mehr erreichen können, als Gegeneinander, und das es am Ende jedem hilft…
Und letztenendes mal ganz Ehrlich, sind Wir doch im Keller sehr Einsam…..
Lasst uns die Gelegenheit nutzen, daran etwas zu ändern….grüße
GeorgGeorgModeratorAls Vorlagengeber des V1 Fashields dürfen Wir Euch noch ein paar wichtige Punkte zur Konstruktion weitergeben.
Unsere Zielsetzung waren:
-Schneller und leichter zu Drucken als das Prusa R1 & R2
-Resorcenschonend mit weniger Material, und möglichst besserer Funktionalität
-für Rettugskräfte im Ausseneinsatz benutzbar
-Prusa mini Drucker kompatibel 18x18cm, also für kleine Drucker fertigbar…
-unser Lasershield muss passen!
-Tragekompfort, am besten an die Kopfform und dem Kopfumfang anpassbar…Wir haben ca. 120 Faceshield versionen angeschaut, und ca. 40 davon in die engere Wahl genommen, ausgedruckt und getestet.
Jedoch waren fast alle in den Kopfbandfestigungslinien paralell ausgeführt, was zu einem unangenehmen Tragekomfort führt, und den Kopfumfang vorgibt.
Wir wollten eine Version schaffen, die möglichst vielen Kopfformen gerecht wird.
Also habe wir die Kopfbandbügellinien aufgeweitet, den Stirnauflagebogen zu der Materialstärke zum Glasbügelbogen verringert, damit sich die Stirnauflage besser der Kopfform anpassen kann, um somit fast alle Kopfumfänge abdecken zu können. (als es meinem Dickkopf, und den meines Sohns mit knapp 4 Jahren gepasst hatte, waren wir zufrieden:-).
Ausserdem ist es Wichtig, dass der Bügel und das 0,5mm Glas eine Einheit bilden. Also Materialelastisch sollen sie sich zusammen homogen verhalten, sonnst funktioniert das Kopfformanpassprinzip mit einem Gummi (Knopflochband) als Gegenzug nicht mehr.
Auch die Position des Druckpunktes, hier die Knopflochbandbefestigung, ist entscheidend. Ich habe im CAD viel verschieben müssen, bis mir das Shield beim langen Tragen kein Kopfweh mehr gemacht hatte. (habe beim Konstruieren immer die vorige Version aufgesetzt). Es gibt viele Punkte am Kopf die eine permanennte Druckbelastung nicht abhaben können, eventuell kennt Ihr das von Eurem Fahrradhelm.
Die Aufgeweitete Schutzglasbiegung mit den kleineren Radien an den Ecken haben Wir gemacht, um den Brillenträgern mehr Raum zu verschaffen, und um gleichzeitig die Seiten des Gesichts besser zu Schützen.
Hier gab es viele Bedenken wegen Verzerrungen oder Spiegelungen, welche aber in der Realität nicht bestätigt werden konnten.
Zum schluß die Schutzglasbefestigung.
Die äußeren Rastnasen müssen so positioniert sein, dass das Glas eine gewisse Spannung erhällt, mehrfach rein und raus geklipst werden kann, aber danach immernoch hält. Dies zu Ermitteln, geht nur über Probieren…
viel Erfolg mit Euren Anpassungen…liebe Grüße, und schöne Ostern…
georg, und Euer open DIY team….GeorgModeratorHallo,
Nach einem sehr aufschlußreichem Gespräch mit einem sehr kompetenten Mitarbeiter des Marienhospitals Stuttgarts, durfte ich einen kleinen Einblick in den Abfallkreislauf eines Krankenhauses bekommen. Scheinbar sind die Entsorger sehr scharf darauf Krankenhausabfälle zu bekommen, da sie von natur aus sehr Sortenrein sind.
Jedoch können Wir mit unserer Faceshieldaktion noch eine erheblichen Beitrag zum Umweltschutz beitragen. Meistens werde Einwegfaceshields benutz. Dies liegt am nicht Hygienischen Schaumstoff Kopfhalter.
Unsere Faceshields sind von grund auf auf Mehrweg, Kunstofftrennbarkeit und Recycling konzipiert. Zu dem werden sie (dann in Spritzguss) auch in Sterilisationsgeräten keinen schaden nehmen.
Wichtig ist hier das Kopfband gegen ein Gummi (wegen Alergien am besten Ölbasiert) zu ersetzen, so dass sich keine Keime ansammeln können.
Das Glas könnte, wenn es verkratzt ist, wieder eingeschmolzen werden.
Leider wird in der Realität der meiste Kunststoff thermisch verwertet.
Leider auch unser PLA, was ja theoretisch Kompostierbar wäre, es jedoch keine Kompostieranlagen dafür gibt.GeorgModeratorHallo zusammen,
Natürlich dürft Ihr die STP von der V1 open DIY Shield bekommen.
Ihr findet sie im Anhang.
grüße
GeorgAttachments:
You must be logged in to view attached files.GeorgModerator@ FreiForm
Danke für den Hinweis.
Auch an diesem Thema sind Wir dran.
Es werden verschiedene Lösungsansätze in Zusammenarbeit mit den Krankenhäusern erarbeitet.liebe grüße, und schöne sonnige Ostern…
GeorgModerator@ Spraingpaint
Habe mal das 2er Stack gedruckt.
In PLA auf dem Dremel. Es lies sich einfach trennen.
Wichtig ist es hier nicht zu schnell, dafür sauber zu Drucken.
Das Buttom teil Rastet dann echt gut.@an Alle
Hatte Heute ein sehr interesanntes Gespräch mit einem von dem Marienhospital Stuttgart. Sie sind von der V1 Absolut begeistert. Das Prusa buttom teil ist jedoch ungeschickt zu reinigen, und sammelt Keime. Auch das Kopfband sollte eigentlich aus normalem Gummi sein, um es mehrfach zu verwenden.
Zu dem hatten Wir heute eine bittere Erkenntniss. Manche Shields haben sich im Auto bei der Sonneneinstrahlung verformt.
Es spricht also alles für eine Spritzguss lösung, und ein optimiertes Buttom Teil. Zum Glück sind Wir hier schon paralell an der Thematik dran, und Fachleute entwickeln dieses für und mit uns weiter.
Die Drucke von der V1, welche bei uns eindrudeln sehen meist sehr gut aus.
Würde vorschlagen, dass Wir bei dieser übergangsweise bleiben, Weil die Abnehmer genau diese wünschen, biss der Spritzguss fertig ist.
Filegranere Bauteile werden wohl auch mehr Ausschuß generieren, was eher kontraproduktiv wäre.
Was meint Ihr?
Diese Lösung vom Spraingpaint finde ich Super, auch das Buttomteil ist genial…
Es wird aber schon sehr bald eine Spritzgusslösung geben. Lohnt es sich jetzt noch den Prozess mit Abnahme etc. zu machen… wenn schon alles viel weiter Fortgeschritten paralell läuft?
Oder Wir konzentrieren uns auf ein buttom teil, was besser Spritzgussfertigbar ist, funktionaler und Hygienischer als dieses was auf Seite 12 vom m1Ch186 gezeigt wurde.
https://www.prusaprinters.org/prints/27801-easy-and-fast-bottom_reinforcement-alternativeAttachments:
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Neben Pertinax funktioniert die Druckplattform von Filafarm echt super.
FilaPrint®Habe sie für rein PLA überall bei der Arbeit drauf, Teuer aber echt der Hammer.
Ohne Heizbett auf dem Dremel Drucke ich auf Bluetape, funtioniert gut wenn man die erste Schicht langsam fährt.@Sprayingpaint
der Druck hat funktioniert (hab den Fehler beim Prusa mini scheinbar gefunden)
Leider hab ich auf dem noch nicht so vel Erfahrung mit PETG, Der Druck kam ok raus, das Trennen war etwas schwieriger als beim PLA, dabei habe ich das Buttomteil vorne etwas angebrochen, wesshalb die Rastung nicht mehr gut funktioniert.
Durch die kleinen Rastnasen sollte ich hier sauberer drucken.
Das Schild, zumindest unseres, passt jetzt perfekt, genau die richtige Vorspannung.
Drucke mal das Stack, aber wieder in PLA, über Nacht in simplify3d auf dem Dremel….da kam es am besten Raus, hab den Drucker auch schon am längsten…
Wegen der Knopflochbandbefestigung, war meine Idee (siehe leztes Bild) so eine Kerbe oben und eventuell auch unten einzubauen. Die Form ist relativ frei, halt so dass das Stack gut funktioniert, können auch zwei V Kerben sein, und der Steg mittig vom Halter. Also bei Dir einfach oben und unten ein art V rausschneidnen, dann Freut sich das Band, und die Trennungsauflage wird geringer….Attachments:
You must be logged in to view attached files.GeorgModerator@pampersrocker
Das schwierige, die meisten benutzen eine 0,4 Düse.
Auch wenn Du die settings findest, passen sie bei den anderen dann nicht.
Willst Du nicht wechseln?GeorgModerator@kinetic_dude
Hallo Fabian,
Durfte in Deine SLS Teile das Glas einklipsen.
Funktioniert super.
Schade dass unser Lochabstand etwas anders geworden ist als beim Prusa, finde ich persönlich nicht so gut, liegt wohl an der Einklipsoptimierung vom Lasershield.
Jedoch ist Deine Varischildform gut gelungen. eine Frage stelle ich mir noch, ob der Schriftzug vorne gut angenommen wird, oder eher abschreckt?
grüße
GeorgGeorgModerator@ tobias
Leider ist unser mindestmaß der Prusa mini mit 18×18 Bauraum.
Den Flashforge Adventure konnten wir leider nicht berücksichtigen, da der Kopfumfang uns ein gewisses Maß vorgibt.
super Drucker (gerade erst bei Aldi) aber leider zu klein 🙁GeorgModerator@pampersrocker
Hallo Marvin,
Benutzt du simpify3d oder den Prusa slicer?
Kannst Du mal einen screenshot von Deinen Stützstrucktur settings hochladen?
Will nicht so viel Abfall zum testen Deiner Stacks produzieren.
Vielen Dank, finde die Idee klasse…man muss halt seinen slicer gut im Griff haben, sonnst produziert man über Nacht so etwas 🙂Attachments:
You must be logged in to view attached files.GeorgModerator@ spraingpaint
Deine Version V1.1 geht mir seid Tagen nicht aus dem Kopf, bei Benny hat das Rasten scheinbar nicht so richtig funktioniert… teste es aber gleich selber nochmal in PETG, und zwar in der neuen Version von Dir.
die V1 wird ja jetzt mit Fabians (kinetic dude) Hilfe Spritzguss werden, wass auch wirklich sinn macht, da man dann das Schild auch in den Steri werfen kann ohne das es sich verformt. Somit werden wohl unsere Drucker hoffentlich bald nicht mehr so beansprucht.
Doch rein Technisch würde mich Dein Stack mit V1.1 schon weiter interessieren…
Mein Bruder in München druckt gerade auch ca. 1000 stück, und die benutzen noch die Prusa varianten. Auch in anderen Teilen der Welt wird auch immer bedarf sein, sellbst wenn Deutschland bald überschwemmt sein wird mit Faceshields.
Meinst Du (drucke gerade noch aber wenn alles ok. ist) Du kannst ein 4er Stack daraus bauen? oder verschiedene Stackhöhen? Kannst auch gerne noch die vertiefungen für das Knopflochband einzeichnen, falls es sich dann noch besser trennen lassen sollte, das Knopflochband würde sich freuen. Und alles am besten ohne Stützstrucktur druckbar natürlich 🙂Mein Chef von der Fohhn Audio AG hat uns übrigens heute ein Super Angebot gemacht.
Wenn Wir uns wieder treffen dürfen, und alles vorbei ist, stellt er uns unseren Neubau zu einem Helfertreffen zur verfügung. Dann können wir uns alle mal persönlich die Hände schütteln. Da freue ich mich schon riesig drauf. Und ich kann Euch nebenbei meine neue Spielwiese den Prototypenbau zeigen 🙂
Auch eine langfristige Treffmöglichkeit für uns Maker in Nürtingen ist im gespräch. Wir sollten dass, was Wir uns hier aufgebaut haben bewahren, schließlich ist genau dieses unser Gewinn….grüße
Georg -
AutorBeiträge