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@Micha:
Ja top 🙂 besser du versuchst mal den standard Stack. Ich habe weiter oben mal ein paar Tipps gepostet, wie man das Problem mit der Layerhaftung am Übergang verbessern kann. Bei mir lassen sich die Teile relativ leicht lösen.Grüße
PS: die gestackten Teile haben unten auch einen Radius, falls du das meinst.
😀 das ist im Moment nur ein Prototyp! Ziel ist es, eine gestapelte Version zu entwerfen, die möglichst wenig Abfall produziert.
Kurzes Update zu der integrierten Bottom_Reinforcement Lösung:
-Bohrungen im Reinforcement angepasst
-halteklips im Reinforcement optimiert
-stabilität des Reinforcement optimiert@Benny
@GeorgFalls Ihr Zeit habt, bitte mal ausdrucken und mit Shield testen. Danke
Guten Morgen,
nachdem Benny so hartnäckig nach einer Lösung für das Bottom Reinforcement als Stützstrukturersatz verlangt hat ;), habe ich mal eine Idee konstruktiv umgesetzt. Ich weiß nicht, ob es so funktioniert. Hat jemand gerade Zeit und Lust die Angehängte Datei zu drucken? Leider habe ich kein Schild um es testen (wegen Abstand der Nupsis und Steifigkeit des Reinforcements).Grüße Daniel
die 3er, 4er und 5er Stacks kann ich nicht hochladen 🙁 ich hoffe Benny kommt heute dazu die Stacks komplett anzuhängen.
Servus,
ich hab die Stacks nochmal erweitert und eine zusätzliche Version mit 0,075mm Abstand erstellt (davor 0,1mm). Probiert bitte aus, mit welchem Abstand ihr besser zurecht kommt.Wichtig ist es im Slicer einzustellen, dass die Innenwand zuerst gedruckt wird.
Bei eventuellen Problemen:
1. Fadenziehen beim Übergang
-Es wäre möglich z.b. in Cura über das post processing einzustellen, dass der Layer am Übergang zur Stützstruktur bzw. von der Stützstruktur zum Bauteil langsamer gedruckt wird, um ein mögliches Fadenziehen zu vermeiden. Ich habe das allerdings noch nich ausprobiert, da ich die Stacks über Nacht und dann eher langsamer drucke.
-Leveling prüfen2. Schlechtes lösen der Stützstruktur
-Um ein einfacheres Ablösen der Stützstruktur zu erreichen sollte man nicht zu heiß oder mit mehr Kühlung drucken (gilt wahrscheinlich eher für PETG).
-Brückeneinstellung akivieren (Cura) -> der Bauteillüfter dreht beim drucken der ersten Schicht der Stützstruktur auf 100% und das ebenfalls bei der ersten Schicht des nächsten Bauteils nach der Stützstruktur. Dadurch lässt die Layerhaftung deutlich nach. Dies könnte man auch manuell über das post processing einstellen.@Benny
bitte die erweiterten Stacks auf der Hauptseite verlinkenGrüße Daniel
PS: ich sende die Dateien per Mail (scheinen zu groß zu sein)
Hallo Georg,
kein Problem 🙂 du kannst sie natürlich gerne trotzdem noch testen, wenn du magst 😉 wenn nicht ist auch gut. Wichtig ist, dass wir ein Modell haben das funktioniert und schnell zu drucken geht. Dann wird die Ausbeute jetzt massiv gesteigert 🙂
Bei dem Stack ist es in der Tat wichtig, dass die Aussenwände NICHT zuerst gedruckt werden. Und das Leveling spielt natürlich auch eine große Rolle. Ich denke das wird bei Dir aber eher nicht das Problem sein.
Ich drucke selbst fast nur PETG und konnte die Teile recht gut lösen. Bei PETG von dasFilament habe ich 220 Grad eingestellt und meist 0,2mm oder 0,25mm Layerhöhe. Vielleicht lag es bei Benny aber auch an der Kühlung.Grüße Daniel
Vermutlich mehrere hunderttausen Euro Link Spritzguss kosten
