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larshTeilnehmer
Super die 10×10 mm wären schon gut.
Bei den Buchsen habe ich nicht behauptet, daß du falsch liegst. Ich wollte nur darauf hinweisen das die SMA Antennen mit mehr Gewinn zu bekommen sind. Aber schwamm drüber. Die Buchsen sind gleich vom Durchmesser, dann kann jeder einbauen was er mag. ?
larshTeilnehmerHallo Sebastian,
nö das verwechsle ich nichts. Die Definition von SMA und RP-SMA ist auf dem angehängten Bild zu sehen. Bei den WLAN-Routern zu Hause werden RP-SMA Antennen eingesetzt, um den Einsatz einer „stärkeren“ Antenne zu verhindern. Da kriegt der Hersteller sonst Stress mit der Norm. Nimmst du SMA-Antennen, gibt es halt welche die mehr Gewinn haben. Ist für WLAN nicht zulässig, aber wenn man den Raspberry Pi mit der U.FL-Buchse ausrüstet ist die Zulassung eh futsch.Die Fläche müsste die „Anpressfläche“ der SMA-Buchse abdecken, also blöd gesagt 1cmx1cm. Sprich vom Kragen der SMA-Buchse sollte es plan auf die Fläche gehen. Eigentlich haben die SMA-Buchsen auf der Innenseite einen Dichtungsring, dann kommt ein Zahnscheibe und dann die Mutter. Der Kontakt zur Massefläche wird über die Zahnscheibe außen am Gehäuse hergestellt. Ich wollte jetzt die Fläche auf der Innenseite setzen, die Gummmidichtung weglassen und über die innenliegende Fläche den Kontakt herstellen.
Würde man die Fläche außen haben, dann korrodieren die Flächen sehr leicht.
Ideal wäre natürlich ein 40x40mm Fläche, damit die Groundplane flach anliegt.Gruß
LarsAttachments:
You must be logged in to view attached files.larshTeilnehmerIch habe da auch ein paar Quellen:
Pollin
u.fl /ipex: 451 242
Antenne mit SMA-Kabel:711 664Ich würde empfehlen keine RP-SMA zu nehmen. Die Auswahl an Antennen wird dann kleiner. Lieber eine normale SMA.
@Sebastian: Wenn du am Gehäuse dran bist, hätte ich da einen Wunsch. Kannst du um die SMA-Buchse eine möglichst große plane Fläche schaffen ? Ich will da noch eine Massefläche für die Antenne reinbringen. Die Antenne einzeln ist ja nur der Strahler und die braucht ne gute Massefläche. Dort würde eine Folie reichen, aber dafür bräuchten wir eine plane Fläche an der Buchse damit der Kontakt von der Buchse zur Fläche gut ist.
War jetzt mal „Wunschkonzert“. 😉
larshTeilnehmerHab das neue Image auf meinem Zero W drauf. Bei mir funktioniert das einwandfrei. Die Feldstärke wird in der App angezeigt. Reichweite ist wie erwartet sehr dürftig, aber als nächstes steht dann der Umbau auf die SMA-Buchse an. Muss mir jetzt noch eine U.FL Buchse für die Leiterplatte und ein U.FL auf SMA Adapterkabel besorgen und teste dann wieder.
Hab dann jetzt auch endlich gepeilt, das ihr das script schon angepasst habt. Besten Dank dafür.
Ich war irgendwie in meinem Script-Anpassmodus versunken, weil ich das Konstrukt verstehen wollte. Sozusagen im Hornbach-Modus: Mach es zu deinem Projekt….Also nochmal besten Dank.
larshTeilnehmerCool, dann nehme ich das neue Image.
Aktuell versuche ich ja nur mein persönliches Problem zu lösen, dass der Zero W auch läuft. Irgendwann soll der Copter ja mal fliegen. 😉Mein Ziel wäre es aber das Script generisch zu halten, so dass es für möglichst viele WLAN-Sticks passt.
Es wäre cool, wenn ihr mal die Ausgaben vom iw get Kommando der funktionierenden Sticks posten könntet. Das hilft mir bei der Fehlersuche und ich könnte testen, ob das script generisch läuft.
Gruß
LarslarshTeilnehmerMühsam nährt sich das Eichhörnchen…
Die Variable iwsig habe ich jetzt umgebaut. Mit folgendem Konstrukt kriege ich dort einen Signalwert:
„iwsig=test.scan(/-\d\d/).flatten.map{|f| f.to_i}.min“Das Ergebnis in iwsig ist dann -44. In der Variable msg steht dann:
„Signal: -45, Rescue:“Aber die App zeigt jetzt nur ein“-“ an… Ich behaupte mal, das die Variable jetzt sauber über den UDP Socket übergeben wird.
larshTeilnehmerKann einer der Ruby kennt mal auf das Konstrukt schauen:
(/\tsignal avg:+\t([-\d]+) dBm/).flatten.map{|f| f.to_i}.min
Ich bekomme aus der Ausgabe
`signal: -44 [-44] dBm den Wert nicht rauslarshTeilnehmerEinen habe ich noch. Das Ruby Script sucht in der Ausgabe vom iw dev nach folgendem Text:
iwsig=iw dev wlan0 station get #{mac}
.scan(/\tsignal avg:+\t([-\d]+) dBm/).flatten.map{|f| f.to_i}.minIn der Ausgabe kommt aber kein signal avg: vor, also wird das Script die Daten nicht finden. Ich muss also noch die Suchmethode anpassen und dann sollte auch das laufen. Da ich nicht der große Ruby Experte bin, muss ich dafür aber noch den Ausdruck „\tsignal avg:+\t([-\d]+) dBm“ verstehen. Ich hätte den jetzt auf folgendes Konstrukt umgebaut:
\tsignal:+\t([-\d]+) dBm.Werde das bei Gelegenheit testen und weiter berichten.
Ich hoffe mal, dass ich nicht nerve…. 😉
larshTeilnehmerEin kleiner Nachtrag noch:
Das Kommando cat /proc/net/arp listet die Mac-Adresse des verbundenen Android-Handys auf.
Das Kommando iw dev wlan0 Station get „MAC-Adresse des Handys“ liefert eine Ausgabe:
Station xx:xx:xx:xx:xx:xx (on wlan0)
inactive time: 0 ms
rx bytes: 147871
rx packets: 1086
tx bytes: 116549
tx packets: 799
tx failed: 0
signal: -44 [-44] dBm
tx bitrate: 72.2 MBit/s
rx bitrate: 72.2 MBit/s
authorized: yes
authenticated: yes
WMM/WME: yes
TDLS peer: yesSomit sollte das Ruby-Script das sauber rausbekommen. Wo es da noch klemmt, habe ich noch nicht gefunden.
larshTeilnehmerHallo,
nach etwas Basteln, habe ich das Image auf dem Zero W mindestens soweit lauffähig das eine Verbindung zur App steht. Leider wird tatsächlich die Feldstärke nicht angezeigt.
Wundert mich aber, da der WLAN Chipsatz das Kommando unterstützt.Allerdings musste ich den Access Point mit der Option –no-virt starten. Da ich die Copter App und den Rest auf dem Pi nicht kenne, weiß ich nicht ob das ein Problem ist. Wenn man diese Option weglässt, fliegt man permanent aus dem WLAN wieder raus und es wird immer wieder neu connected.
Vielleicht hilft die Info den Leiten, die am Image bauen.
Gruß
LarslarshTeilnehmerIch habe ja auch nicht vor die interne Antenne zu nutzen. Das hatte ich ja bereits erwähnt. Mein Plan ist halt dort einen Adapter von U.fl auf eine SMS Buchse einzubauen. Dann habe ich meine externe Antenne. Die hat sicher die gleiche Reichweite wie ein USB Dongle mit Antenne.
Das das Image nicht läuft ist klar. Aber das habe ich erst gesehen, als ich es mir angesehen habe. Dort fehlt der Device Tree für den Zero W, wie du schon sagtest aufgrund des Alters des Images. Deswegen habe ich din Boot Partition erneuert.larshTeilnehmerSo bin einen kleinen Schritt weiter. Wenn ich aus dem aktuellen Rasbian Image die komplette Boot Partion in euer Image kopiere, dann startet das Imgae.
Aber jetzt klemmt es beim WLAN. Das Device wird nicht konfiguriert.larshTeilnehmerIch habe mir einen Pi Zero W besorgt. Leider läuft euer Image nicht auf dem Board.
Um auszuschließen, dass es an der SD Karte oder etwas anderem liegt habe ich das Raspbian Lite auf die Karte geschrieben. Und siehe da, das bootet.
Könnt ihr das Image für den Zero W umbauen bzw. was kann ich machen, um das Raspbian Lite für den Copter fit zu machen ?
Die WLAN Reichweite ist beim Zero W sicher kleiner, aber dort kann man einen Kondensator umbestücken und eine U.FL-Buchse bestücken. Dann kann man eine externe Antenne dranbasteln.larshTeilnehmerIch habe mal das Gewicht gemessen. Aktuell sind die gedruckten Teile mit der Lackierung bei 104g.
Ohne Spachtel und Lack wiegen die PETG-Teile ca. 100g.
Als Material nehme ich aktuell das FormFutura HDGlass blended White (1.75mm). Da kostet eine Rolle 35€. Ist etwas tricky das Zeug, da die Angaben vom Hersteller zur Temperatur nicht wirklich passen. Bei meinem Wanhao Duplicator i3 muss ich auf 250° Hotend und 90° Heatbed gehen. Und als Geschwindigkeit muss ich runter auf Werte, ähnlich denen bei ABS.
Wenn ihr das Zeug mal probieren wollt, kann ich euch ein gutes Druckprofil für Simplify 3D geben. -
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